Heute haben wir einen grauslig kitschigen und einen berührend friedlichen buddhistischen Tempel besucht. Beim einen haben sich die Amis um den besten Instagramspot geboxt, beim anderen höchstens die Koi um den besten Snack.

Unser Fazit, nachdem unsere Zeit in Kyoto langsam zu Ende geht: Alles, was auf „Travel Lisa‘s list of must sees in Kyoto“ kann man sich eigentlich auch sparen. Doch sobald man es irgendwie schafft, sich wie ein Aal zwischen den Hauptsehenswürdigkeiten und Touristenmassen durchzuschlängeln, wird man an den beeindruckendsten Orten ausgespuckt. Danke Kyoto.

Morgen gehts nach Osaka und damit in die erste Stadt auf unserer Reise, von der ich kein popkulturelles Bild habe. Also geht es ab ins Ungewisse, oder, laut Maxi eher ins Blaue. Osaka scheint nämlich als Partystadt bekannt zu sein. Wir werden sehen…

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